ÿþherotec WÄRMEBODEN B5 | 708 Liefern und Verlegen des herotec Wärmeboden Bauart B, aus vorgefertigten Profilplatten mit darin eingelegten omegaförmigen Profilbleche als Wärmeleitbleche mit unterschiedlichen Rohrabständen zur individuellen Leistungsanpassung gem. DIN EN 1264, Wärme- und Trittschalldämmung unter Berücksichtigung der EnEV, DIN 4108 und der DIN 4109. Maßtoleranzen des Rohbodens gemäß DIN 18202, Tabelle 3. Die Gleichwertigkeit der angebotenen Fabrikate und Typen ist durch Beilegen prüffähiger Unterlagen nachzuweisen. Die nachfolgenden Positionen verstehen sich als komplette Leistung, einschließlich Lieferung und der fachgerechten Verlegung. Der komplette Wärmeboden muss durch ein autorisiertes Unternehmen mit einem TÜV Rheinland zertifizierten herotec-Wärmebodentechniker fachgerecht eingebaut werden. Wärmeboden bestehend aus, Knauf Fertigteilestrich Brio 18, Fertigteilestrich aus Gipsfaserplatten, Nenndicke 18 mm. Fertigteilestrich aus monolithischen Gipsfaserplatten mit Stufenfalz 35 mm, Brandverhalten Klasse A2-s1,d0 nach DIN EN 13501-1. Ausführung gemäß Knauf Herstellerangaben. herotec Systemelement, tempusGREEN 30-16 AB Das profilierte Trockenbausystemelement TBS HF 30-16 AB aus Holzfaser, gefertigt nach DIN EN 13171 und DIN 4108-10 (DEO ds), ermöglicht die Erstellung einer Fußbodenheizung der Bauart B nach DIN 18560 und DIN EN 1264 auf Massiv- und Holzbalkendecken in Verbindung mit einem Nassestrich oder mit Fertigteilestrich. Anbringen eines geeigneten Randdämmstreifens an aufsteigenden Bauteilen zur Vermeidung von starren Verbindungen. Die oberhalb des Systemelements aufgeklebten Aluminiumbleche mit &!- Rohrführung gewährleisten den sicheren Halt des Rohrs in der Platte.Nach der Montage der Rohre die gesamte Fläche mit der PE-Abdeckfolie 0,2 mm als Gleitschicht abdecken. Die Rohrverlegung erfolgt mäanderförmig. Der Verlegeabstand beträgt je nach individuellen Leistungsanpassung 125 oder 250 mm. Es stehen Systemelemente für Richtungsänderungen, den Wechsel von Verlegeabständen und verschiedene Verteileranschlussplatten zur Verfügung in Kombination mit dem herotec Systemrohr tempus-al/tempus-al light 16 x 2,0 mm. Verlegung von Knauf Vidiwall Gipsfaserplatte (1000 x 1500 x 10 mm). Die Verarbeitung erfolgt gemäß den einschlägigen Normen sowie gemäß der Knauf Detailblätter der jeweiligen Trockenbau-Systeme. Knauf Insulation Trittschall-Dämmplatte TPE Mineralwolle-Dämmstoff gemäß DIN EN 13162 hochverdichtete, druckfeste Steinwolle-Trittschalldämmplatte, nicht brennbar, schall- und wärmedämmend, wasserabweisend, form- und alterungsbeständig. Trittschalldämmung speziell für Decken mit hohen Verkehrs- und Auflasten. Besonders geeignet unter Fließestrichen, unter keramischen Böden, für Fußbodenheizungen sowie hochbelastete Industrieböden. Trittschalldämmplatte belastbar bis zu einer Auflast von 10 kPa. Die Montage erfolgt auf dem mit der Fließspachtelmasse N440 ausgeglichenen Untergrund. Die mögliche Ausgleichhöhe beträgt 10-40 mm. Geeignete Grundierung auf dem Fußboden auftragen, die die Haftung der Ausgleichsmasse/Kleber auf dem Untergrund verbessert und die Saugfähigkeit reguliert. Der Untergrund muss tragfähig, trocken, fest, sauber, staub- und trennmittelfrei sein. Sonstige haftungsmindernde Rückstände sind zu entfernen, wasserfeste Anstriche kräftig aufrauen. Ein Holzuntergrund muss im Hinblick auf nachfolgende Arbeiten frei von Schädlingen, Schimmel, Wachs, Lacken, Pflegemitteln o. Ä. sein. Holzdielenböden sollten angeschliffen werden, den Schleifstaub anschließend gründlich entfernen. Lose Dielen sind zu befestigen. Spanplatten müssen fest verschraubt, verwindungssteif und in Nut und Feder verleimt sein. Fugen und dünne Risse bei Holzdielenböden verschließen. Vorkonfektionierter Verteilerschrank bestehend aus: UP oder AP Schrank aus verzinktem Stahlblech, pulverbeschichtet ähnlich RAL 9010, Edelstahlverteiler mit DFA im Vorlauf, inkl. Kugelhähnen, Klemmringverschraubungen und Winkelrohrspangen. Als Regelkomponenten sind 24/230 V Klemmleisten und Stellantriebe stromlos geschlossen montiert. Nach Verlegung und vor Estricheinbringung sind die Systeme inkl. Verteiler gem. Herstellerangaben und gem. VOB/C DIN 18380, sowie DIN EN 1264 einer Dichtheitsprüfung mittels Druckprobe zu unterziehen. Die Prüfung ist zu protokollieren und den Revisionsunterlagen beizulegen.